Ab sofort ist das Tier-Refugium unter der neuen Rufnummer 0160-987 971 03 erreichbar.


 

Und noch mehr Igel!15Nov19

Gestern wurden uns wieder 5 Igel unter 350 g gebracht und heute morgen ging es direkt weiter.
Würden nicht regelmässig die stabilen und über 500 g auf Pflegestellen umziehen, wüssten wir nicht weiter.
Wir haben zwar aufstocken können - aber mehr als 48 Igel können wir nicht unterbringen.
Daher ein dickes Dankeschön an alle Pflegestellen.

Teaming2aEine neue (und weitere) Möglichkeit uns zu unterstützen

Mit nur 1,- Euro pro Monat kann unser Verein unterstützt werden!

Wir finanzieren uns ausschließlich aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen.
Nur so können wir die zahlreichen Notfälle tierärztlich und alle auf unserem Gnadenhof lebenden Tiere versorgen.
Alleine Tierarztkosten belaufen sich monatlich auf einen vierstelligen Betrag.

Nur 1,- € für dich - aber ein Leben für ein hilfloses Tier!

Wie du uns sonst noch unterstützen kannst, erfährst du in der Kategorie "Partnerprogramme"

Riccio

Heute Morgen kam der kleine Riccio zu uns. Er bringt nur 204 g auf die Waage.
Ein kleiner Wackelkanditat, der gedrückte Daumen braucht.
Dafür sind zwei Mädels (630+ 640 g) ins betreute Überwintern umgezogen.
Lilly, heute 640 g, kam schon im September zu uns mit 153 g und machte uns grosse Sorgen, weil sie anfangs Rückschritte machte.

 

  • Riccio_1
  • Riccio_2

Bonnie & Clyde und Harry & Sally

Bonnie und Sally
Die 4 Chinchillas, die wir aus schlechter Haltung übernommen haben,
wurden heute kastriert.
Nun schlafen sie noch die Narkose aus und wir dürfen sie heute Abend wieder abholen.

 

 

ClydeAllen vier geht es wieder sehr gut.
Bereits am Abend tobten sie als wenn nie etwas gewesen wäre.
Auf dem Foto Clyde beim Ausbruchsversuch - er macht seinem Namensvetter alle Ehre.
Noch sind sie in einem separaten Käfig.
In ein paar Tagen, wenn die Wunden nicht mehr so frisch sind, dürfen sie wieder in ihr gewohntes Gehege.

 

 

 

Theo und eine junge verletzte Taube

junge Taube
Da möchte man beim Tierarzt nur schnell die Boxen und
Medikamente holen, zeitgleich wird eine junge,
verletzte Taube abgegeben.
An beiden Füsschen sind Zehen gebrochen, die nun geschient sind.
Rappeldürr, dazu hochgradig Trichonomaden.
Jetzt ist sie jedenfalls bei uns.

TheoSchaut mal, wie gut die Zehen bei Theo verheilt sind.
Als Theo gefunden wurde, war er schon so lange verschnürt,
dass die Zehen nicht mehr gerettet werden konnten.
Tauben laufen ständig auf der Suche nach Nahrung umher.
Dabei bleiben sie an Haaren, Bindfäden von Kleidung, Nylonschnüren o.ä.,
die herumliegen, hängen und schnüren sich nach und nach immer enger ein.
Nur selten können sie sich der Verschnürungen selbst entledigen.
Achtet bei Stadttauben auf die Füsschen und benachrichtigt bei Bedarf die nächste Taubenhilfe oder Tierschutzverein.