Ab sofort ist das Tier-Refugium unter der neuen Rufnummer 0160-987 971 03 erreichbar.


 

01.05.2021 Meisenkästen

Die Meisenkästen im Tier Refugium werden fleißig genutzt❤️

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21.04.2021 Meisensterben

Leider gehts wohl schon wieder los. Wenn ihr Meisen entdeckt, die schwach wirken oder offensichtliche Probleme beim Atmen haben, meldet das bitte auch dem Nabu, diese erstellen gerade eine Karte. Bitte versucht sie nicht sie rein zu nehmen zum beobachten und/ oder zu päppeln indem ihr Futter oder Wasser eingebt. Die Tiere leiden an akuter Atemnot. Sie sind quasi dabei zu ersticken und da kann nur ein Arzt helfen.
Wichtig: Futterstellen und Wasser im Garten müssen so gebaut/ aufgestellt sein, dass die Tiere nicht hineinkoten können (dh keine klassischen futterhäuser wo ganze Vögel rein passen und durchs Futter laufen) und dieses so verunreinigen. Außerdem müssen Wassergefässe mind 2x täglich ausgekocht werden. Es reicht nicht, nur auszuschütten und neu zu füllen.
Wenn mehrere erkrankte Tiere am Futterplatz erscheinen und sich ggf. gegenseitig anstecken werden, sollte man Futter und Wasser zeitweise nicht mehr anbieten.
Es handelt sich vermutlich wieder um die Bakterien vom letzten Mal, die sich schnell verbreiten und erkrankte Meisen töten.
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16.04.2021 Guten Morgen

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15.04.2021 Update verletzter Igel

refugium15042021Der verletzte Igel, der Montag am späten Abend verletzt und untergewichtig bei uns ankam, ist ein kleiner Kämpfer und heute auf unsere Pflegestelle gezogen. Neben seinen Verletzungen hat er auch diverse Innenparasiten, deren Bekämpfung, neben der Wundbehandlung Schritt für Schritt angegangen wird. Ein erstes Bad zur Wunddesinfektion hat er auch schon hinter sich. Und natürlich hat er mittlerweile einen Namen. Gestatten: Oscar❤️

14.04.2021 Finger weg von jungen Feldhasen

Wichtige Info zu Feldhasenbabys

 

13.04.2021 News von Roberta & Regina

Roberta und Regina sind mittlerweile den ganzen Tag in der Aussenvoliere. Die beiden haben auch mittlerweile ihr natürliche Scheu vor dem Menschen entwickelt und kommen nicht mehr an, wenn man die Voliere betritt, sondern fangen an sich zu verstecken (was gute Bilder leider so gut wie unmöglich macht). Etwas was wir begrüßen und was genauso gewünscht und wichtig für ein zukünftiges Leben in Freiheit ist. Nachts kommen sie noch rein, da wir noch Minustemperaturen haben. Das geht aber auch stressfrei ohne Einfangen, in dem wir sie einfach samt Nest/Kobel reinholen.
Sie werden die nächsten Wochen noch in der Aussenvoliere verbringen, bevor sie dann komplett ausgewildert werden können. Wildtiere, die im Haus aufgezogen wurden, müssen erstmal die ganzen visuellen und akustischen Reize der Außenwelt kennenlernen, bevor man sie auswildern kann. Es könnte für ein Jungtier tödlich enden, wenn es sich vor etwas erschreckt und dabei einige Meter tief auf die Erde stürzt. Von daher muss jede Auswilderung von handaufgezogenen Wildtieren mit Bedacht kontrolliert durchgeführt werden.
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